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Die weitläufige Aussicht von der umlaufenden Dachterrasse auf Wannsee und Havel wird von den Gewandfiguren in eine mystische Aura gehüllt. Der Blick reicht hier, an der breitesten Stelle von Havel und Wannsee, vom direkt gegenüber liegenden Schwanenwerder über das viel besungene Strandbad Wannsee fast bis zur Pfaueninsel. Dutzende von Segelschiffen und unzählige Wasservögel kreieren - besonders von diesem hoch und ruhig gelegenen Punkt - immer eine Atmosphäre von urlaubsgleicher Entspannung.  



Blick von der Hauptterrasse auf den Wannsee. Links und rechts der großen Freitreppe zur unteren Terrasse befinden sich eine 250 Jahre alte Schale aus weißem Knotenkalk mit reliefartiger Löwenkopfdarstellung aus Italien und einer 150 Jahre alten Schale aus rotem Knotenkalk unbekannter Herkunft mit Maskendarstellung, vermutlich handelt es sich um ein venezianisches Taufbecken.   



Der gewundene Weg von der Hauptterrasse zum Teehaus führt den Hang entlang über einige Treppenstufen aus massivem Dolomitstein. Entlang des Weges finden sich verschiedene Azaleen und Rhododendren. Am Übergang der italienischen in die asiatische Stimmungswelt eröffnet sich ein reizvoller Blick durch alte Nadelbäume auf Staudengarten und das Wasser. 



Am Fuß des Teehauses blickt man auf die sich links und rechts anschließ-enden geschwungenen Treppen aus Naturstein, die im unteren Bereich gelegene große Terrasse aus rötlichem Wesersandstein und auf den Staudengarten mit Wasseranlage. Im Hintergrund ist, wie von fast jeder Stelle aus, der Wannsee zu sehen.



Blick während der Magnolienblüte auf untere Terrasse, Staudengarten und Rasenfläche. Die Blütezeiten der unzähligen Magnolien, Azaleen und Rhododendren sind Höhepunkte der Saison im Garten der Villa Oeding.



Die Villa vom großen Rasen auf der unteren Gartenebene aus gesehen. Zwischen beiden Ebennen liegt ein Höhenunterschied von 16 Metern. Rechts im Bild ist das im Hang gelegene Teehaus zu erkennen.



Der Uferbereich des Grundstücks zeigt auf 75 Metern Breite noch die intakte Lindenallee, die früher das ganze Havelufer in diesem Bereich säumte. Mit der Wiederherstellung des 3 Meter breiten Schilfgürtels und des historischen Bootssteges mit Plattform wurde die Restaurierung des Ufers abgeschlossen.

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