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Von den beiden Hauptterrassen gelangt man über einen geschwungenen, im Hang verlaufenden Weg zum auf halber Höhe gelegenen Teehaus. Es ist Teil der historischen Gartenanlage und entspricht dem universellen, noch nicht in landesspezifische Kulturen ausgeprägten Bild Asiens der Erbauungszeit. Der Weg ist mit Trockenmauern aus Dolomitsteinen, verschiedenen Azaleen, Rhododendren und asiatisch anmutenden Koniferen gesäumt.   



Im Verlauf des am Teehaus vorbei führenden Weges in den unteren Garten schließt sich eine weitere große Freitreppe aus Dolomitstein mit zwei halb-kreisförmigen Treppensegmenten an. Links und rechts des Weges setzt sich die asiatisch inspirierte Bepflanzung in der Hanganlage fort.  



Man gelangt auf die sehr große untere Terrasse, die mit rötlichem Sandstein aus dem Gebiet der Weser belegt ist.  Diese Terrasse bildet den Übergang in den historischen Wasser- und Staudengarten.



Über 80 verschiedene Staudenarten, kleinwüchsige Ahorne, Brücken symbolisierende Schlangenfichten, ein U-förmiger Teich und auf dem Wasser zu schweben scheinende asiatische Laternen bilden den sehr gegliederten, zu Meditation und Kontemplation einladenden Wasser- und Staudengarten.   



Der untere Garten ist eingefasst von einem dem historischen Vorbild exakt nachempfundenen, U-förmigen Gürtel aus mehr als 200 in zwei Farbphasen blühenden Rhododendren. Teilweise sind noch die 80 Jahre alten, mitlerweile zu imposanten Vertreter ihrer Art angewachsenen Pflanzen erhalten. Einen guten Überblick bietet der Blick aus dem Teehaus, der auf der nächsten Seite folgt.  

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